Referenzen
Stellungnahme von Professor Dr. Burger Heinze, Fachbereich Psychologie der Universität Hamburg zu den von uns verwendeten Methoden:
„Das Projekt ist durchdacht konzipiert. Es beinhaltet zahlreiche Bausteine der anerkannten psychologischen Diagnostik, und sämtliche Bausteine gehören seit Jahren in die meisten Diagnostikprogramme seriöser Psychologen. Seriös ist hier nicht abgehoben gemeint, seriös meint an dieser Stelle, daß zwei Aspekte bei jeder Diagnostik im Vordergrund stehen:
Die Diagnostik muß zuverlässig sein, d.h. z.B. was ich heute diagnostiziere, sollte sich morgen nicht als wesentlich anders erweisen. Die Diagnostik muß gültig sein, d.h. z.B. daß sie wirklich erfasst, was sie erfassen will, und nicht z.B. eine Spezialfähigkeit, die wenig mit dem diagnostischen Ziel zu tun hat. Ein Test zur Kontaktfähigkeit sollte z.B. eng mit Kontakthäufigkeiten zusammenhängen. Zu diesen zwei Aspekten gehört als Anforderung an diagnostische Verfahren außerdem: Durchführbarkeit.
Zur Durchführbarkeit gehören Zeit, Auswertungsökonomie u.ä.. Die Verfahren der Psychodiagnostischen Beratungspraxis wurden offensichtlich nach den drei von mir genannten Anforderungen ausgesucht. Alle Verfahren sind hinreichend wissenschaftlich ausgewiesen. Sämtliche Verfahren haben ihre deutlichen Stärken und können insgesamt als vorzüglich und angemessen weit gefächert bezeichnet werden. Dieses Urteil ist nicht absolut, so sind situative Verfahren und Explorationen oft weniger zuverlässig, dafür sagen sie aber häufig mehr über den Berufserfolg voraus als sehr zuverlässige hochspezifische Leistungstests. Die sehr ausführliche Begutachtung halte ich für das größte Plus bei dem Projekt. Hier wird für den Einzelfall ein Höchstmaß an individueller Diagnostik geleistet. Für weitere Informationen und Fragen stehe ich gerne jederzeit zur Verfügung.“
Schriftliche Stellungnahme des Schulleiters der Deutschen Schule Genf, Herrn Neeb:
„Die Psychodiagnostische Beratungspraxis hat Veranstaltungen zur Berufsberatung für Oberstufenschüler der Deutschen Schule Genf durchgeführt.
Die Veranstaltung beinhaltete Interessentests, Persönlichkeitstests, Leistungstests und Übungen zur Präsentation sowie zur Organisationsfähigkeit. Daran anschließend konnten die Teilnehmer im Rahmen individueller Gespräche berufliche Möglichkeiten mit den Diplom-Psychologen thematisieren. Sie erhielten schließlich eine schriftliche Darstellung der Ergebnisse.
Der bisherige Eindruck der Zusammenarbeit mit der Psychodiagnostischen Beratungspraxis war für die Deutsche Schule Genf positiv – so zeigte auch eine Evaluation über eine schriftliche Befragung der Teilnehmer, dass diese die Veranstaltung als positiv und hilfreich erlebt haben.“
Schriftliche Stellungnahme von Uwe von der Gracht, dem Koordinator für den Bereich Praktika und Berufsberatung am Landschulheim am Solling zur Zusammenarbeit mit der Psychodiagnostischen Beratungspraxis:
„Die Psychodiagnostische Beratungspraxis hat mehrmals im Frühjahr eine eignungsdiagnostische Veranstaltung für die Oberstufenschüler des Landschulheims am Solling durchgeführt.
Hierzu haben die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler an einem Wochenende verschiedene Testverfahren, Übungen und Gespräche absolviert. Anschließend erhielten sie schriftliche Gutachten über individuelle Neigungen und Eignungen sowie Darstellungen in Frage kommender beruflicher Perspektiven.
Für das Landschulheim am Solling hat sich die Zusammenarbeit mit der Psychodiagnostischen Beratungspraxis über den genannten Zeitraum positiv gestaltet. Bisherige Rückmeldungen von Schülern, Lehrern und Eltern lassen den Schluss zu, dass die verwendeten Verfahren auf Akzeptanz stoßen und dass die eignungsdiagnostischen Gutachten als hilfreich empfunden werden.“